öffentliche Ladestationen

Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur

1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte mit unterschiedlicher Ladeleistung werden bis Ende 2026 errichtet.

Ladesäule Blumenauer Straße

Aufbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur durch die Landeshauptstadt Hannover

Seit 2018 versorgt die enercity AG Hannover mit öffentlich zugänglichen Ladeeinrichtungen. Nach europaweiter Ausschreibung schloss die Landeshauptstadt damals mit der hannoverschen Energiedienstleisterin den Konzessionsvertrag für die öffentliche Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Hannover ab.

Damit erhielt enercity nicht nur das Recht, ihre Ladesäulen an den hannoverschen Straßen aufzustellen, sondern übernahm auch die Verpflichtung, 1.300 öffentlich zugängliche Ladepunkte mit unterschiedlicher Ladeleistung bis Ende 2026 zu errichten und zu betreiben.

Mindestens acht Prozent sind DC-Schnellladepunkte. Bei den Standorten werden in allen Stadtbezirken die Orte mit hohem Besuchsaufkommen, vor allem aber auch der Bedarf der Bevölkerung berücksichtigt.

Enercity und die Klimaschutzleitstelle der Stadtverwaltung sind dankbar für Hinweise, in welchen Bereichen der Stadt noch Ladesäulen fehlen. Besonderes Interesse besteht an Standorten von Elektrofahrzeugen gesammelt, deren Nutzer*innen sie nicht an privaten Stromquellen laden können.

Überall wo die Möglichkeit besteht, private Stellplätze oder Garagenhöfe zu elektrifizieren, werden auch anbieterunabhängige Beratungen zur Elektromobilität vermittelt.

Ansprechpartner:

Rainer Konerding, Tel. 0511-168-46594 , hannover-stromert@hannover-stadt.de