Handlungsfeld

Verkehrsüberwachung

Verkehrsteilnehmende sollen für die gefahrene Geschwindigkeit sensibilisiert werden.

Überhöhte Geschwindigkeiten im Kfz-Verkehr sorgen für ein hohes Gefährdungspotenzial. Viele Unfälle könnten vermieden werden oder würden deutlich glimpflicher ausfallen, wenn die gefahrenen Geschwindigkeiten den örtlichen Verhältnissen angepasst wären.

Die Geschwindigkeitsüberwachung findet an Hauptverkehrsstraßen und in Tempo-30-Zonen statt, vor allem im Bereich von Schulen sowie im Umfeld von häufig durch Kinder genutzten Einrichtungen wie z. B. Spielplätzen. Die Landeshauptstadt Hannover führt diese Geschwindigkeitsüberwachung regelmäßig an wechselnden Standorten im gesamten Stadtgebiet durch.

Der Einsatz von so genannten Dialogdisplays unterstützt die Sensibilisierung für die gefahrenen Geschwindigkeiten. Die Displays zeigen den roten Schriftzug „langsam“ bei zu hoher Geschwindigkeit und in grün „Danke“ bei angepasster Geschwindigkeit an. Darüber hinaus werden auch die Geschwindigkeitsanzeiger eingesetzt, die die momentan gefahrene Geschwindigkeit anzeigen.