Hannah Arendt Tage

Was sind die HANNAH ARENDT TAGE?

Die HANNAH ARENDT TAGE stellen jährlich ein aktuelles Problem aus politischen und gesellschaftlichen Themenfeldern zur Diskussion.

Mit den seit 1998 stattfindenden HANNAH ARENDT TAGEN erinnert die Landes­hauptstadt Hannover an die 1906 in Hannover-Linden geborene, international bekannte Politik­theoretikerin, die auch unbequemen Diskussionen nicht aus dem Weg ging. Arendts Werk, vor allem ihre Kernfrage nach dem Sinn politischer Freiheit, bietet vielfältige Impulse für die gegenwärtige und zukünftige gesellschaftliche Ausein­andersetzung. Die Veranstaltungsreihe stellt daher jedes Jahr ein aktuelles Thema aus Politik und Gesellschaft in ver­schiedenen Formaten zur Debatte, um es im Sinne Arendts zu diskutieren.

HANNAH ARENDT TAGE

Auch in diesem Jahr werden die HANNAH ARENDT TAGE medial durch den Schüler*innen-Blog YELLOWPOST der IGS Roderbruch begleitet. Das schulinterne Autor*in­nen-Netzwerk verfasst eigene Beiträge und füllt den Instagram-Kanal neben Neuigkeiten aus der Schule mit gesellschaftlichen und politischen Themen: instagram.com/igs.roderbruch/ —

Leitung HANNAH ARENDT TAGE 2023

Belit Onay, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
 

Team Konzept und Koordination

Dr. Sabine Meschkat-Peters, Landeshauptstadt Hannover,

Büro Oberbürgermeister, Wissenschaftsstadt Hannover

Prof. Dr. Franziska Martinsen, Institut für Politikwissenschaft, Universität Duisburg-Essen

Dr. Anne Bonfert, Geschäftsführung Stiftung Leben & Umwelt / Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen

Nima Moraghebi, Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Gesellschaftliche Teilhabe, Stelle für Demokratiestärkung und gegen Rechtsextremismus

Franziska Stünkel, Filmregisseurin und Fotokünstlerin

Olja Yasenovskaya, Landeshauptstadt Hannover,

Büro Oberbürgermeister, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Jannike Voß und Anna-Theresa Joswig, Duale Studierende der Landeshauptstadt Hannover

Emma Marlou Bruch, Praktikantin
 

Veranstaltungspartner*innen

10. Oktober: Niedersächsischer Landtag: Jan-Thede Domeyer,

Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Protokoll

11. Oktober: heise online: Sylke Wilde, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

12. Oktober: Villa Seligmann: Eliah Sakakushev-von Bismarck, Geschäftsführender Direktor

13. Oktober: Ciosk: Studierende des Instituts für Kulturpolitik der

Universität Hildesheim: Swantje Eden, Emilia Elouardi,

Ndona Kasukamako, Lucas Kreß, Noa Lohrmann, Merit Meurers, Dani-Lou Voigt mit: kargah e. V., Verein für interkulturelle Kommunikation, Flüchtlings- und Migrationsarbeit; Unabhängiges künstlerisches Kollektiv fremdzuhause; Kommunale Fachstelle für Migrationsberatung, Landeshauptstadt Hannover; Nachbar*innen aus Linden-Mitte

Institut für Kulturpolitik, Universität Hildesheim, Prof. Dr. Julius Heinicke, Geschäftsführender Direktor

13. Oktober: Literaturhaus Hannover e. V.: Kathrin Dittmer, Leitung

14. Oktober: VolkswagenStiftung: Katja Ebeling, Leitung Veranstaltungen, Anke Harwardt-Feye, Projektmanagerin

Veranstaltungen
 

Mediale Begleitung

IGS Roderbruch, YELLOWPOST-Blog: Melanie List, Wahlpflichtkurs Kunst und Politik im Jahrgang 11 der IGS Roderbruch

u. v. a.