Gesamtstädtische Agenda 2019/20

Projekt #17: "VHS Raum³"

Die Ada- und Theodor-Lessing-Volkshochschule hat ein modernes und spannendes Angebot für alle Zielgruppen in Hannover: von der Toolbox Kreativität über Wissensmanagement bis zu Seminaren wie "Upcycling trifft Storytelling" im Rahmen der Jungen VHS. Mit dem Konzept "VHS Raum³"geht die VHS noch weiter – und möchte unter anderem digitale und hybride Lernformate entwickeln. Das Projekt ist Teil unserer gesamtstädtischen Agenda 2019/2020, der To-Do-Liste für Hannover.

Projekt #17 beschäftigt sich mit der Zukunft der VHS.

Weniger Zugangsbarrieren und neue Lernformate: Worum geht es?

Die Volkshochschule (VHS) ist ein Ort multikultureller Begegnungen und des demokratischen Diskurses. Die Vielzahl an Angeboten trägt dazu bei, dass die Volkshochschule ebenfalls ein fester und wichtiger Bestandteil unserer offenen Stadtgesellschaft ist. Wir wollen daher das VHS-Kursprogramm weiterentwickeln und durch zeitgemäße analoge, digitale und hybride Lernformate erweitern. Mögliche Zugangsbarrieren sollen abgebaut werden. Das Konzept trägt dazu bei, Hannovers inklusive und nachfragegerechte Bildungsinfrastruktur zukunftsfähig zu machen und zu erweitern. Für das Projekt arbeitet der Fachbereich mit anderen Fachbereichen und Dezernaten, Netzwerkpartner*innen und binationalen sowie internationalen Vereinen zusammen.

Beteiligung und Pilot: Wie sieht die Zeitplanung aus?

Für 2019 haben wir uns die Ziele gesetzt, die bisherigen Bildungsformate der VHS zu überprüfen und Ideen und Ansätze für neue Formate zu entwickeln. Dazu finden Beteiligungsworkshops in allen VHS-Bereichen statt. Gemeinsam werden neue Formate aufgebaut. 2020 gibt es dann ein Pilotprojekt, was evaluiert und auf seine Wirksamkeit für die Zukunft geprüft wird.