Krisen rund um Schwangerschaft und Geburt

Suchtberatung für Schwangere

Suchtmittel wie Alkohol, Nikotin, Cannabis und andere Drogen können das ungeborene Baby schädigen. Es ist am besten für das Baby, wenn während der Schwangerschaft keine Drogen genommen werden. Aber zu einem solchen Entzug gehört oft viel mehr, als einfach nur aufzuhören. Bei einigen Substanzen kann ein sofortiger Entzug sogar gefährlich für die Mutter und das Kind sein.

Es gibt Unterstützungsmöglichkeiten, um während der Schwangerschaft sicher von Suchtmitteln loszukommen. Sie können Ersatzstoffe oder Medikamente bekommen, um den Entzug zu erleichtern. Eine Suchtproblematik muss kein Grund sein, die Schwangerschaft abzubrechen. Sie können sich Hilfe bei einer Drogenberatungsstelle suchen. Viele Beratungsstellen bieten spezielle Unterstützung für Schwangere an und helfen Ihnen während und nach der Schwangerschaft. Sie arbeiten oft mit anderen sozialen und medizinischen Diensten zusammen und können Sie zu Fachärzt*innen und Hilfseinrichtungen weitervermitteln.

Eine Übersicht der Beratungsstellen:

Beratungsstellen

Sucht und Drogen

Gebrauch, Genuss, Missbrauch, Abhängigkeit, Sucht? Hilfe und Unterstützung bieten Suchtberatungs- und Drogenberatungsstellen.

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