Üstra und Regiobus

Mehr Busse sollen Schulfahrplan entlasten

Seit dem 10. Mai kann aufgrund sinkender Corona-Infektionszahlen der Präsenzunterricht im Szenario B, also Wechselunterricht, für alle Schülerinnen und Schüler aller Klassen beginnen. Die Verkehrsunternehmen Üstra und Regiobus fahren nach dem regulären Fahrplan und sind hierfür mit ihren gesamten Fahrzeugflotten im Verkehrsgebiet von Hannover unterwegs.

Bus und Bahn, Noltemeyerbrücke

Der Schülerverkehr wird durch den Wechselmodus noch nicht in vollem Umfang eintreten. Zur Entzerrung der Schülerströme und damit Verringerung des Infektionsrisikos setzen Üstra und Regiobus zusätzliche Verstärkerfahrten im Busbereich ein. Die derzeit obligatorischen Testvorgaben für alle Schülerinnen und Schüler reduzieren die Gefahr von Infektionen zusätzlich.

Zusatzangebot der Üstra

Die Üstra fährt bereits seit Beginn des Schuljahres sowohl im Stadtbahn- als auch im Busbereich den regulären Schulfahrplan, inklusive aller Schulverstärkerfahrten. Auf den besonders stark frequentierten Buslinien wird zudem jeweils eine weitere Verstärkerfahrt eingesetzt. Dies betrifft im Einzelnen die Linien 341, 480, 581, 610/611.

Zusatzangebot der Regiobus

Bei Regiobus starten ab Montag ebenfalls unterstützend zum regulären Linienbetrieb zusätzliche Fahrten zu und von den Schulzentren in der Region Hannover. Dies betrifft im Einzelnen die Regiobus Linien 430, 572, 574, 575, 580, 635, 651, 690, 697, 860, 926 und 949 zur ersten Stunde und am Nachmittag nach der 6. Stunde.
Die Verkehrsunternehmen und die Region Hannover werden die aktuelle Entwicklung weiter dauerhaft beobachten und wenn möglich, bedarfsgerecht nachsteuern.

Weitere Informationen

Informationen zu allen Fahrplänen gibt es entweder bei den einzelnen Verkehrsunternehmen oder auf www.gvh.de

(Veröffentlicht am 7. Mai 2021)