Fahrplan­wech­sel und Tarif­an­passungen im Nah- und Fer­nver­kehr

Üstra, S-Bahn & Co.

Fahrplan­wech­sel und Tarif­an­passungen im Nah- und Fern­ver­kehr

Zum Fahrplanwechsel am 14. De­zem­ber 2025 kommt es zu Preis­änderungen und weiteren Anpassungen im Nah- und Fernverkehr.

Welche Änderungen gibt es bei der Üstra im Bereich Stadtbahn?

Ab Sonntag, 14. Dezember 2025, Betriebsbeginn, gelten die neuen Jahresfahrpläne im Üstra-Verkehrsverbund. Sowohl im Stadtbahn- als auch im Buslinienverkehr gibt es wieder zahlreiche Anpassungen im Fahrtenangebot und in den Linienverläufen:

Linie 2: Nachtsternverkehr von und nach Gleidingen

In den Wochenendnächten fahren die Stadtbahnen der Linie 2 zwischen Bothmerstraße und Gleidingen stündlich im Nachtsternverkehr. Ab 21:00 Uhr erfolgt in Richtung Gleidingen an der Haltestelle Peiner Straße eine Zugtrennung (Y-Verkehr). Wagen 1 fährt dann weiter bis Gleidingen, Wagen 2 fährt bis zur Endstation Messe/Nord.

Linie 3: Zusätzliche Nachtfahrt in der Woche

Fahrgäste können in den Nächten von Sonntag bis Donnerstag eine zusätzliche Fahrt nutzen. Die Linie 3 fährt jeweils um 1:12 Uhr ab Kröpcke über den Halt „Schwarzer Bär“ nach Wettbergen. Dieses Fahrtenangebot bestand bislang nur in den Wochenendnächten als Nachtsternverkehr.

Linie 6: Neubau des Hochbahnsteigs am Bahnhof Nordstadt

Die Linie hält nicht mehr an der Haltestelle „Bahnhof Nordstadt“. Grund hierfür ist der Bau des Hochbahnsteigs, der im Jahr 2027 fertig gestellt werden soll. Als Ersatz dienen die nächstgelegenen Stadbahnhaltestellen „An der Strangriede“ oder „Fenskestraße“. 
Fahrgäste erreichen den Bahnhof „Hannover-Nordstadt“ mit den S-Bahn-Linien S1, S2, S4 und S5.

Linie 10 und 12: Haltestellenumbenenung „Gedenkstätte Ahlem“

Im Verkehrsgebiet der Üstra werden einige Haltestellen aufgrund örtlicher Gegebenheiten und einer besseren Zuordnung für Fahrgäste, umbenannt: Die bisherige Haltestelle „Ehrhartstraße“ heißt nun „Gedenkstätte Ahlem“.

Linie 17: Reduziertes Angebot

Die Linie verkehrt an Sonn- und Feiertagen nicht mehr. Grund hierfür ist das geringe Fahrgastaufkommen an diesen Tagen, insbesondere in der Innenstadt von Hannover. Fahrgäste können alternativ auf das umfangreiche Fahrtenangebot der Linien 3, 7, 10, 12 und 13 zurückgreifen, die ebenfalls auf Teilstrecken der Linie 17 fahren.

Mehr Service für mobilitätseingeschränkte Personen: Automatische Türöffnung

Mit dem Fahrplanwechsel gibt es auch Änderungen beim automatischen Öffnen der Stadtbahntüren an oberirischen Haltestellen: Künftig öffnen sich die Türen der Stadtbahnwagen an allen Tagen (bisher nur Montag bis Freitag) von 6 bis 20 Uhr (bisher 6-19 Uhr) sowie unabhängig von der Fahrgastzahl am Bahnsteig (bisher waren mindestens 5 Personen am Bahnsteig erforderlich). Die neue Regelung wurde von der Region Hannover und der Üstra mit den Vertretern der Menschen mit Mobilitätseinschränkungen abgestimmt. In den Tunnelstationen ändert sich nichts, dort öffnen die Türen immer automatisch. Für Busse gilt die Regelung nicht.

Welche Änderungen gibt es bei der Üstra im Bereich Bus?

Im Stadtverkehr erhalten Fahrgäste auf vielen Linien engere Takte und dadurch ein größeres Fahrtenangebot. Der Nachtsternverkehr wird im Süden der Region Hannover ebenfalls erweitert. Mit der Ringlinie 907 bietet die ÜSTRA Fahrgästen in Burgdorf einen neuen Stadtverkehr. Für Fahrgäste aus dem Gehägeviertel in Groß-Buchholz gibt es mit der sprintH Linie 900 eine direkte und schnelle Anbindung an den Hauptbahnhof. Darüber hinaus werden im gesamten ÜSTRA Busnetz Strecken verlängert, Takte angepasst und zusätzliche Fahrten angeboten.

Linie 100 und 200: Bessere Anbindung an Sportstätten am Maschsee

Die Ringlinie bediente bislang die Haltestellen im Bereich des Maschsee-Nordufers sowie des Stadions früh morgens sowie zu den späteren Abendstunden nicht durchgängig. Mit dem Fahrplanwechsel werden nun alle Haltestellen der Linien 100 und 200 lückenlos mit bedient.

Linie 121: Spät- und Nachtverkehr mit Zielhaltestelle Altenbekener Damm

Bei allen Fahrten im Spät- und Nachtverkehr endet bzw. startet die Linie 121 an der Haltestelle „Altenbekener Damm“. Bislang führten diese Fahrten bis zum Halt am „Bahnhof Bismarckstraße“. Fahrgäste gelangen nun bei jeder Fahrt der Linie 121 bis zur Stadtbahn-haltestelle Altenbekener Damm.

Linie 122: Gekürzter Fahrweg mit neuem 10-Minuten-Takt

Die Linie 122 fährt nur noch zwischen den Haltestellen „Meierwiesen“ und „Vier Grenzen“, dafür jedoch doppelt so häufig im 10-Minuten-Takt, statt bisher alle 20 Minuten. Der bisherige Abschnitt von der „Langenforther Straße“ bis „Langenhagen/Pferderennbahn“ entfällt für die Linie 122. Stattdessen übernimmt die Linie 137 diesen Streckenabschnitt.

Linien 123 und 124: Neuer 20-Minuten-Takt

Beide Linien fahren samstags zwischen ca. 12:00 Uhr und 18:30 Uhr in einem durchgehenden 20-Minuten-Takt. Fahrgäste profitieren darüber hinaus im Bereich des gemeinsam bedienten Streckenabschnitts zwischen den Haltestellen „Am Mittelfelde“ und „Misburger Straße“ von einem sich überlagernden 10-Minuten-Takt.

Linie 125: Neue Endhaltestelle Tempelhofweg

Die Linie 125 endet nicht mehr an der Haltestelle „Meierwiesen“, sondern an der Haltestelle „Tempelhofweg“. Die Linie führt dann ab der Haltestelle „Spessartweg“ neu zur Haltestelle „Alte Heide“ (im Kugelfangtrift), „Bahnstrift“ und „Tempelhofweg“. Fahrgäste mit dem Ziel „Meierwiesen“ haben mit der Linie 122 die Möglichkeit, dorthin zu gelangen.

Linie 128: Erweitertes Angebot

Die Linie 128 bedient auch bei den nächtlichen Fahrten die gesamte Strecke zwischen „Nordring“ und „Peiner Straße und umgekehrt. Hierdurch verbessert sich das Fahrtenangebot für Fahrgäste

Linie 133: Takt- und Haltestellenverdichtung

Alle Fahrten der Linie 133 führen von der Haltestelle „Melanchthonstraße“ zur Haltestelle „Pappelwiese“ und umgekehrt. Die bisherige Haltestelle „Hinrichsring“ wird nicht mehr bedient. Als Ersatz dient Fahrgästen die nahegelegene Haltestelle „Gerrit-Engelke-Straße“. Zudem wird der Takt verdichtet: montags bis freitags verkehrt die Linie zwischen 07:00 Uhr und 19:00 Uhr nicht mehr im 40-Minuten-Takt, sondern im 20-Minuten-Takt. An Samstagen bedient die Linie zwischen dem Halt „Gorch-Fock-Straße" und „Melanchthonstraße" auch häufiger. Zwischen ca. 11:30 Uhr und ca. 19:30 Uhr können Fahrgäste statt jede halbe Stunde nun im 20-Minuten-Takt mitfahren.

Linie 135: Neuer Start- und Endpunkt

Die Haltestelle „Stadtfriedhof Lahe/Haupteingang“ heißt neu „Stadtfriedhof Lahe“ - analog zur nahegelegenen Stadtbahnhaltestelle der Linie 3. 
Samstags und sonntags startet bzw. endet die Linie nicht mehr an der Haltestelle „Tempelhofweg“ sondern an der Haltestelle „Dresdener Straße“.

Linie 136: Verlängerter 20-Minuten-Takt an Samstagen

Samstags fährt die Linie 136 zwischen 18:00 Uhr und 20:00 Uhr wie an Werktagen, im 20-Minuten-Takt. Fahrgäste erhalten somit zwei zusätzliche Fahrten je Richtung.

Linie 137: Neuer Fahrweg bis nach Langenhagen

Die bestehende Linie 137 bringt Fahrgäste nun vom Pferdeturm bis zur Pferderennbahn in Langenhagen. Ab der Haltestelle „Stadtfelddamm“ werden die neuen Haltestellen „Guerickestraße“ und „Klingerstraße“ bedient. Die Haltestelle Klingerstraße wird neu im Eulenkamp nördlich der Kreuzung Podbielskistraße eingerichtet Dann folgen die Haltestellen „Sündernstraße“, „Cranzer Weg“, „Spessartweg“, „Alte Heide“, „Kiefernpfad“ und „Langenforther Straße“. Von dort übernimmt die Linie 137 die bisherige Streckenführung der bisherigen Linie 122 und endet an der Haltestelle „Langenhagen/Pferderennbahn“.

Linie 254: Ringlinie verkehrt nur in der Woche

Das Angebot der Ringlinie 254 in Langenhagen wird künftig samstags eingestellt. Montags bis freitags bleibt das bisherige Fahrtenangebot bestehen.

sprintH Linie 300: 20-Minuten-Takt am Samstag

Die Linie 300 verkehrt an Samstagen nur noch im 20-Min-Takt zwischen Pattensen und Hannover, statt im bisherigen 10- und 15-Min-Takt.

Linie 340: Abendangebot an Samstagen erhöht

Die Linie 340 fährt samstags in den Abendstunden häufiger zwischen der Haltestelle „Messe/Ost (EXPO-Plaza)" und „Rethen/Pattenser Straße". Beschäftigte und Besuchende des Gewerbegebietes profitieren zwischen 18:00 Uhr und 20:30 Uhr vom neuen 30-Minuten-Takt.

Linie 390: Nachtverkehr bis nach Sehnde ergänzt

Fahrgäste aus dem Südosten der Region Hannover erhalten eine neue Anschlussverbindung an den Nachtsternverkehr aus Hannover. In den Wochenendnächten (Freitag und Samstag) wird das bestehende Ruftaxi-Angebot ab der Haltestelle „Rethen/Pattenser Straße" in Richtung Gleidingen, Wehmingen, Bolzum und Sehnde um eine weitere Fahrt ergänzt. Fahrgäste können mit der Stadtbahnlinie 1 um 03:47 Uhr ab „Kröpcke“ bis nach „Rethen/Pattenser Straße“ fahren und dort das Ruftaxi um 04:15 Uhr nutzen. Wichtig: Eine telefonische Buchung des Ruftaxis unter 0511/8484 muss bis spätestens 30 Minuten vor der Abfahrt erfolgt sein.

sprintH Linie 400: Zwei neue Fahrten an Sonntagen

An Sonntagen fährt die Linie um 4:28 Uhr ab „Neustadt/ZOB“ in Richtung „Wissenschaftspark Marienwerder“. In die Gegenrichtung gibt es um 5.36 Uhr eine neue Fahrt ab „Wissenschaftspark Marienwerder.

Linie 450: Fahrweg verlängert sich um 3 Haltestellen

Die Linie 450 wird von ihrem bisherigen Endpunkt „Berenbostel/Carl-Zeiss-Straße“ über die neuen Haltestellen „Berenbostel/Gertrudenweg“ und „Berenbostel/Koppelknechtsdamm“ bis zum Endpunkt „Berenbostel/Heinrich-Nordhoff-Ring“ verlängert.

Linie 460: Zusätzliche Hin- und Rückfahrt am Morgen

Die Linie fährt montags bis freitags zusätzlich zum bestehenden Angebot um 05:45 Uhr von der Haltestelle „Nordhafen“ zur Haltestelle „Engelbostel/Kirche“ und zurück. Fahrgäste erhalten dadurch eine bessere Anbindung an das Gewerbegebiet in Schulenburg.

sprintH Linie 500: Weitere Fahrten im Angebot

Fahrgäste können montags bis freitags eine zusätzliche Fahrt um 05:01 Uhr ab der Haltestelle „Weetzen/Bf./Westseite“ in Richtung Hannover nutzen.
In Richtung Weetzen startet ebenfalls montags bis freitags eine neue Fahrt um 22:50 Uhr ab „Hauptbahnhof/ZOB“ 
An Sonntagen können Fahrgäste eine weitere neue Fahrt um 05:50 Uhr ab „Hauptbahnhof/ZOB“ im Anschluss an den Nachsternverkehr nutzen.

Linie 520: Zwei neue Fahrten nach Weetzen

An Samstagen und Sonntagen erhalten Fahrgäste eine zusätzliche Frühfahrt um 05:32 Uhr ab der Haltestelle „Bredenbeck/Denkmal“ nach Weetzen. Dort erreichen Fahrgäste den Anschluss an die sprintH Linie 500 nach Gehrden. 
Fahrgäste aus Wennigsen können montags bis freitags eine zusätzliche Fahrt um 04:50 Uhr ab „Wennigsen/Bahnhof“ nutzen.

Linie 534: Verbesserte Anschlüsse für Fahrgäste 

Die beiden Fahrten, die montags bis freitags jeweils um 17:48 Uhr und 19:55 Uhr ab „Barsinghausen/Bahnhof“ starten, werden künftig auch über Holtensen bis zur Haltestelle „Wunstorf/Bf. Südseite“ verlängert. 

Fahrgäste aus Wunstorf gelangen zudem mit einer erweiterten Fahrt bis nach Barsinghausen: Die Linie startet hierfür neuerdings um 18:53 Uhr von der Haltestelle „Wunstorf/ Bf. Südseite“, bedient um 19:05 Uhr die Haltestelle „Holtensen/Bultfeld“ und endet wie gewohnt in Barsinghausen am Bahnhof.

Linie 573: Neue Haltestelle kommt hinzu

Die Linie bedient auf ihrem Fahrweg von Lathwehren in Richtung Seelze die neue Haltestelle „Seelze/Immengarten“, die südlich der Straße Am Zweigkanal in der Almhorster Straße eingerichtet ist. 

Die Fahrt der Linie 573 um 16:05 Uhr ab der Haltestelle „Almhorst/Hopfenbruch“ entfällt für den neuen Fahrplan. Grund hierfür ist die Schließung der dortigen Grundschule.

Linie 635: Wochentags bis 20 Uhr im 30 Minuten-Takt 

Die Linie fährt montags bis freitags statt bislang bis 18:00 Uhr nun bis 20:00 Uhr im 30-Min-Takt durch Isernhagen. Fahrgäste können somit fünf weitere Fahrten zwischen den Isernhägener Ortsteilen nutzen.

Linie 651: Neue Haltestelle in Kleinburgwedel

Die Linie bedient in beiden Fahrtrichtungen in Kleinburgwedel an der Großburgwedeler Straße die neue Haltestelle „Kleinburgwedel/Friedhof“. Fahrgäste kommen nun direkt per Bus zum Friedhof.

Linie 652: Schulfahrten gesichert

Diese Linie ist nur noch auf Schulfahrten zwischen Fuhrberg und Mellendorf unterwegs. Alle übrigen Fahrten montags bis freitags werden nicht mehr angeboten. Fahrgästen aus Fuhrberg steht jedoch alternativ das On-Demand-Angebot sprinti sowohl für ihre Wege in Richtung Wedemark sowie auf Burgwedeler Gebiet zur Verfügung. 

Linien 715 und 835: Haltestelle entfällt

Fahrgästen steht ab sofort die Haltestelle „Schmalenbruch“ aufgrund von Fahrbahnschäden auf der Straße Im Alten Dorfe nicht mehr zur Verfügung. Als Ersatz können die Linien 2002 und 2010 der SVG (Schaumburger Verkehrsgesellschaft) genutzt werden.

Linie 780: Keine Fahrten mehr an den Wochenenden 

Aufgrund der Verpflichtung der Region Hannover zur Reduzierung ihrer Ausgaben wird das Fahrplanangebot der Linie 780 an den Wochenenden eingestellt. Alternativ können Fahrgäste das Angebot des On-Demand-Verkehrs sprinti zwischen Luthe, Blumenau und der Kernstadt Wunstorf sowie in alle weiteren Wunstorfer Stadtteile nutzen.

sprintH Linie 800: Fahrplan ausgedünnt

Die Linie erhält samstags einen neuen Fahrplan. Die Busse fahren dann statt im 15-Minuten-Takt nur noch alle 20 Minuten.

sprintH Linie 900: Neue Linienführung durch die Eilenriede

Die Linie 900 fährt ab 14. Dezember 2025 durch das sogenannte „Gehägeviertel“. Von der Haltestelle „Paracelsusweg“ führt die neue Route über die Haltestellen „Noltemeyerbrücke“ (am Gehaplatz), „Rehmer Feld“, „Gehägestraße“, die neue Haltestelle „Habichtshorststraße“, „Zoo“ und weiter wie bisher. Am Zoo wird in Fahrtrichtung Innenstadt eine neue Haltestelle in der Waldchaussee, direkt gegenüber des Zoo-Parkhauses, errichtet. Die Haltestelle „Lister Turm“ entfällt durch den neuen Streckenverlauf, der dann über die Fritz-Behrens-Allee führt.

Linie 907: Neuer Stadtverkehr in Burgdorf

Die Linie 907 erhält einen umfassenden Fahrplan als neue Stadtverkehrslinie. Sie verbindet die Wohngebiete in der westlichen Burgdorfer Südstadt mit den Verbrauchermärkten, dem Gesundheitszentrum und weiteren Einrichtungen am Ostlandring. Sie verkehrt montags bis freitags von ca. 7:00 bis 19:00 Uhr und samstags von ca. 8:00 bis 17:00 Uhr. Fahrgäste aus den Gebieten entlang des Ostlandrings profitieren darüber hinaus von Direktfahrten zum Bahnhof Burgdorf mit Anschluss an die S-Bahnen von bzw. nach Hannover.

Linien 910, 920, 927, 938: Neuer Halt

In Hänigsen können Fahrgäste die neue Haltestelle „Hänigsen/Freibad“ nutzen. Diese wird von den Linien 910, 920, 927 und 938 bedient und befindet sich südlich der Kreuzung Am Fließgraben/Steindamm.

Linie 950: Keine Fahrten am Samstag zwischen Eltze und Schwüblingsen

Die Linie 950 fährt an Samstagen nicht mehr. Alternativ kann der sprinti innerhalb der Gemeinde Uetze genutzt werden.

Linie N56: Neue Linienführung nach Vörie und Linderte

Wennigser Mark entfällt, Vörie und Linderte kommen: Die Linie N56 wird künftig nach Vörie und Linderte statt nach Wennigser Mark geführt. Damit werden Vörie und Linderte erstmals direkt an den Nachtsternverkehr angebunden. Fahrgäste mit dem Ziel „Wennigser Mark“ erreichen den Ort im Nachtverkehr weiterhin mit dem sprinti vom Bahnhof Wennigsen.

Vorneeinstieg im Bus ab 20:00 Uhr 

Für mehr Sicherheit im Abend- und Nachtverkehr: In den Bussen gilt an allen Tagen ab 20:00 Uhr sowohl in der Stadt als auch im Umland der so genannte „Vorneeinstieg“. Das Fahrpersonal öffnet Fahrgästen dann lediglich die vordere Bustür, um zuzusteigen. Für den Ausstieg können alle Türen, bis auf die Vordere, genutzt werden.

Welche Änderungen gibt es bei der Üstra im Bereich S-Bahn?

Linie S51: Neuer Halt

Die S-Bahn-Linie S51 (Seelze-Hameln) hält nun auch am Bahnhof „Hannover-Leinhausen“.

Welche weiteren Änderungen gibt es bei der Üstra?

Haltestellenumbenennungen

Im Verkehrsgebiet der Üstra werden einige Haltestellen aufgrund örtlicher Gegebenheiten und einer besseren Zuordnung für Fahrgäste, umbenannt:

Die bisherige Haltestelle „Ehrhartstraße“ der Stadtbahnlinien 10 und 12 heißt nun „Gedenkstätte Ahlem“. Die Haltestelle „Stadtfriedhof Lahe/Haupteingang“ der Linie 135 heißt neu „Stadtfriedhof Lahe“ - analog zur nahegelegenen Stadtbahnhaltestelle der Linie 3.

Welche Änderungen gibt es bei der S-Bahn Hannover?

Zum großen Fahrplanwechsel am 14. Dezember kommt es zu geringfügigen Anpassungen im S-Bahn-Verkehr:

  • Die Fahrten der S1 im Nachtsternverkehr (NSV) zwischen Hannover Hbf und Haste über Barsinghausen werden um ca. 30 Minuten verschoben. Ankunft und Abfahrt erfolgen künftig ungefähr zur halben Stunde in Hannover Hbf statt zur vollen Stunde. Ziel ist es, mehr Fahrtmöglichkeiten zwischen Hannover Hbf und Weetzen anzubieten.
  • Die S51 hält künftig zusätzlich in Hannover-Leinhausen.

Fahrgäste werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die aktuellen Verbindungen in den Auskunftsmedien wie DB Navigator, FahrPlaner oder der Üstra-App zu informieren.

Welche Änderungen gibt es im Fernverkehr?

Ab 14. Dezember gilt der neue Fahrplan und mit ihm zahlreiche Verbesserungen für die Fahrgäste der Deutschen Bahn (DB). Das Fahrtenangebot des Fernverkehrs bleibt insgesamt stabil auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Angesichts des umfangreichen Sanierungsbedarfs mit zahlreichen Baustellen im Schienennetz bleibt die Herausforderung an einen verlässlichen Betrieb groß. Die hochmoderne ICE-Flotte – die zum Fahrplan 2026 um den neuen ICE L erweitert wird – bietet jedoch gute Voraussetzungen, das Angebot nachfragegerecht auszuweiten. Einige besonders schwach genutzte Züge mit nur wenigen Fahrgästen entfallen aus wirtschaftlicher Notwendigkeit.

Halbstundentakt Hamburg–Hannover–Kassel und Göttingen–Frankfurt–Mannheim

Zwischen Hamburg, Hannover, Göttingen und Süddeutschland verkehren künftig ICE nahezu im Halbstundentakt. Bei den stündlich verkehrenden ICE Hamburg–Hannover–Würzburg–München wird in Hannover auf das Teilen bzw. Zusammenführen der Zugteile nach/von Bremen verzichtet. Dies dient dazu, den Betrieb zu stabilisieren. Die Zwischenhalte werden vereinheitlicht. Im Abschnitt Hamburg–Hannover stehen den Reisenden durch den systematischen Einsatz von langen ICE 4 mehr Sitzplätze zur Verfügung. Für Göttingen entsteht so der Halbstundentakt nach/von Hannover und Hamburg bzw. Frankfurt.

Geänderte Direktverbindungen für Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim und Göttingen

In Richtung Norden verbleiben für Göttingen vier- statt zweistündliche Direktverbindungen nach/aus Bremen, Weiterhin gibt es für Reisende aus Göttingen in Hannover stündlich gute Anschlüsse in Richtung Weser. Darüber hinaus verkehrt auch der direkte Zug nach/aus Westerland (Sylt) wieder via Göttingen, dann mit ganz neuen ICE L mit niveaugleichem Einstieg und Bordrestaurant – baubedingt kann diese Verbindung im Fahrplan 2026 nicht durchgängig angeboten werden.

Die zweistündlichen ICE-Züge (Berlin–Stendal–) Braunschweig–Hildesheim–Göttingen–Frankfurt Flughafen verkehren künftig ab Frankfurt im Wechsel alle vier Stunden zum Flughafen und alle vier Stunden über u.a. Darmstadt und Heidelberg nach Karlsruhe. Damit bieten sie zusätzliche Direktverbindungen für Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim und Göttingen in den Rhein/Neckarraum. Gleichzeitig entfallen für Göttingen zwei von bislang sieben Direktfahrten nach Marburg und Gießen, da sich die Nachfrage nach den langsameren ICE zwischen Hamburg, Göttingen und Frankfurt über die Main-Weser-Bahn in den letzten Jahren deutlich verschlechtert hat.

Braunschweig und Hildesheim erhalten neu täglich eine frühe ICE-Verbindung nach Frankfurt Flughafen (z. B. ab Braunschweig um 6.59 Uhr). Für Braunschweig und Helmstedt entfällt wegen schwacher Nutzung montags bis freitags ein früher Zug aus Magdeburg nach Hannover (z.B. 5.26 Uhr ab Helmstedt) bzw. in Gegenrichtung am späten Abend, um 21.37 Uhr ab Hannover und 22.11 Uhr ab Braunschweig nach Magdeburg.

Mehr Sprinter Hamburg–Hannover–Frankfurt

Auf der schnellen Nord-Süd-Achse kommen zusätzlich zum verbesserten Taktverkehr drei weitere Sprinter Hamburg–Frankfurt mit Halt nur in Hannover hinzu. So fahren künftig insgesamt viermal täglich Sprinter mit einer Fahrzeit von rund 3½ Stunden zwischen den Hauptbahnhöfen von Hamburg und Frankfurt. Die Züge fahren systematisch im Vier-Stundentakt, der erste Sprinter startet ab Hamburg Hbf um 6.25 Uhr, der erste ab Frankfurt Hbf um 6.01 Uhr. Damit reagiert die DB auf die hohe Nachfrage nach besonders schnellen Verbindungen auf beliebten Reiserouten.

Lüneburg, Uelzen, Celle: Vereinheitlichung der Zwischenhalte

Lüneburg erhält eine stündliche Fernverkehrsanbindung durch die ICE-Linie Hamburg–Hannover–Würzburg–München, auf der jetzt einheitlich lange ICE 4 eingesetzt werden. Uelzen wird Halt in der zweistündlichen ICE-Linie Hamburg–Hannover–Frankfurt–Basel, Celle in der zweistündlichen Verbindung Hamburg–Hannover–Frankfurt–Stuttgart. Das neue Angebotskonzept realisiert für diese Städte jeweils im Takt neu schnellere ICE-Direktverbindungen nach Süddeutschland. Einzelne ICE-Direktverbindungen zwischen diesen Städten gibt es u.a. noch morgens bzw. abends.

Wegen sehr schwacher Nutzung und der neuen Systematik entfallen die einzelnen wenigen Fernverkehrshalte z.B. in Bad Bevensen, Hannover Langenhagen und Peine.

Ausnahmen lässt die neue Systematik im Taktverkehr am Tagesrand zu. Zudem verbinden einzelne touristische Züge z.B. Lüneburg (baubedingt erst ab 11. Juli) auch wieder mit Rostock und Binz (Rügen) sowie Westerland (Sylt). Einzelne Direktverbindungen Hamburg–Hannover–Göttingen–Oberstdorf bzw. Berchtesgaden oder Seefeld (Tirol) entfallen künftig zugunsten zahlreicher, schnellerer Verbindungen mit nur einem Umstieg in München auf den Nahverkehr.

Auch 2026 wird die Sanierung des bundesdeutschen Schienennetzes fortgesetzt. Während der Generalsanierung verkehren ICE zwischen Hamburg und Berlin weiterhin stündlich bei 45 Minuten längerer Fahrzeit. Während umfangreicher Bauarbeiten mit Totalsperrung auf der Strecke Hamburg–Hannover werden vom 1. Mai bis 10. Juli die etwa halbstündlichen Verbindungen Hamburg–Hannover–Süddeutschland mit etwa 45 Minuten längerer Fahrzeitzwischen Hamburg und Hannover umgeleitet. Dabei entfallen alle Halte für Lüneburg, Uelzen und Celle.

Neue Direktverbindungen für Bremen, Oldenburg und Delmenhorst

Bremen erhält künftig neu im Vierstundentakt jeweils dreimal täglich Direktverbindungen nach/von Berlin bzw. Frankfurt (Main) und Karlsruhe via Hannover. Sie ersetzen die zweistündlichen ICE nach/von München mit verspätungsanfälligem Teilen bzw. Zusammenführen der Zugteile aus/nach Hamburg in Hannover. Abfahrt in Bremen nach Berlin neu um 7.15, 11.15 und 15.15 Uhr in einer schnellen Fahrzeit von 2¾ Stunden, Ankunft aus Berlin um 12.45, 16.45 und 20.45 Uhr.

Nach Frankfurt und Karlsruhe starten die neuen Direktverbindungen in Bremen um 5.15 Uhr, 9.15 Uhr und 13.15 Uhr via z.B. Marburg und Gießen, die Fahrzeit Bremen–Frankfurt beträgt rund 4¼ Stunden. Ankunft aus Süden in Bremen wird um 10.45, 14.45 und 18.45 Uhr sein. Für Reisende aus Bremen und Umgebung bestehen weiterhin stündlich passgenaue Anschlussverbindungen in Hannover nach/von z.B. Würzburg, Nürnberg und München.

Für Nienburg und Verden entfällt zugunsten der schnellen Verbindungen Bremen–Berlin jeweils ein bisheriger Halt im ICE morgens nach bzw. abends aus Berlin.

Oldenburg und Delmenhorst erhalten künftig neben dem bestehenden ICE nach/aus Berlin neu eine tägliche Direktverbindung morgens nach Frankfurt (Main), abends in Gegenrichtung, statt bislang nach/von München. Baubedingt ist jedoch vom 1. Mai. bis 10. Juli 2026 kein etwa stündliche Fernverkehrsverbindungzwischen Bremen und Hannover möglich. Die 3 ICE-Zugpaare Bremen–Hannover–Berlin entfallen ab dem 2. Oktober baubedingt.

Schleswig-Holstein: neue Fahrzeuge, andere Ziele

Auch für Reisende aus Schleswig-Holstein bietet der neue Fernverkehrsfahrplan Vorteile. So erhält Kiel künftig sechsmal täglich im regelmäßigen Zweistundentakt Direktverbindungen mit ICE 4 via Hannover und Frankfurt nach Stuttgart. Der erste ICE nach Stuttgart startet um 8.16 Uhr in Kiel, der letzte aus Stuttgart erreicht Kiel um 19.40 Uhr.

Nach Ende der Streckensperrung Hamburg–Berlin werden auch wieder zweimal täglich Züge zwischen Kiel und Berlin verkehren. Die Züge nach/von Berlin starten morgens um 6.16 Uhr und 7.18 Uhr nach Berlin und erreichen Kiel abends um 20.44 Uhr bzw. 21.40 Uhr. Sie fahren einmal weiter nach/aus Dresden und Prag sowie einmal täglich via Leipzig nach/aus München.

Zugunsten der Fahrplansystematisierung nach Süddeutschland müssen die bislang zwei täglichen direkten Fernverkehrsverbindungen Kiel–NRW und bis zu vier täglichen Verbindungen nach/aus Basel bzw. Zürich entfallen. Durch die Vereinheitlichung der Halte und stärkere Systematisierung wird der Betrieb stabiler.

Flensburg mit Anschluss an das Sprinternetz

Flensburg erhält wieder Anbindung an das Fernverkehrsnetz: zukünftig einmal pro Tag und Richtung durch die Verlängerung eines ICE-Sprinters Frankfurt Flughafen–Hannover–Hamburg über die Hansestadt hinaus. Ankunft aus Frankfurt in Flensburg ist um 11.25 Uhr, Abfahrt in Flensburg nach Hamburg, Hannover und Frankfurt um 12.15 Uhr. Dieser ICE hält auch in Neumünster und Schleswig. Entfallen muss der bis Juli 2024 verkehrende ComfortJet nach/von Berlin und Prag. Umsteigeverbindungen mit dem vergleichbar schnellen Nahverkehr zum Fernverkehrsknoten Hamburg und dort auf die ab 1. Mai verkehrenden jetzt bis zu acht täglichen Verbindungen Hamburg–Berlin–Prag bieten gute Alternativen.

Neue Ziele und neue Fahrzeuge in die Alpen

Entfallen muss eine ICE-Direktverbindung für Hannover und Göttingen über Passau nach/von Wien. Hintergrund ist die Systematisierung und Vereinheitlichung beim Fahrzeugeinsatz des stündlichen Verkehrs Hamburg–München. Stattdessen fährt ab 1. Mai ein täglicher ICE Hamburg–Berlin–Innsbruck u.a. über Augsburg, München, Rosenheim und Wörgl. Abfahrt in Hamburg nach Innsbruck ist um 11.51 Uhr und Ankunft aus Innsbruck um 18.11 Uhr (mit Halt auch in Büchen). Ab 14.6. verkehrt zudem neu freitags und samstags ein ICE-Zugpaar (Hin- und Rückfahrt) aus Hamburg bzw. Hannover via Göttingen nach/von Schwarzach-St. Veit, samstags und sonntags retour.

Auf der Nachtzugverbindung Hamburg–Bremen–Hannover–Göttingen–Oberrhein–Zürich kommen ab dem Fahrplanwechsel neueste Nightjet-Züge zum Einsatz. Sie bieten modernste Schlaf-, Sitz und Liegewagen, letztere mit innovativer „Mini-Cabin“ für Einzelreisende. Die Sitzwagen verkehren zwischen Hamburg und Basel. Entfallen muss in dieser Verbindung der bisherige Halt in Nienburg (Weser) und Verden morgens früh aus Basel bzw. Zürich nach Bremen/Hamburg und abends in Gegenrichtung, weil die neuen Zuggarnituren zu lang für die Bahnsteige dort sind.

Weitere Neuerungen für Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen bekommen Reisende auf der Internetseite der Deutschen Bahn.

Welche Änderungen gibt es im Nieder­sachsen­tarif?

Preisänderungen beim Niedersachsen-Ticket und der Fahrradtageskarte

Auch bei den Tagestickets werden die Preise leicht angepasst

  • Beim Niedersachsen-Ticket erhöht sich der Basispreis für die erste Person um 1 € auf 29 €. Für die Mitfahrer steigt der Preis auch um 1 €. Somit zahlen die zweite bis fünfte Person jeweils 8 €. 
  • Das Niedersachsen-Ticket gilt ganztägig in allen Nahverkehrszügen, Bussen, Straßen- und U-Bahnen in Niedersachsen, Bremen und Hamburg. 
  • Der Preis der Fahrradtageskarte wird um 0,50 € auf 7 € angehoben. Die U21Freizeitkarte Niedersachsen, die Monatskarte für junge Reisende unter 21 Jahren, kostet künftig 31,50 €.
  • Der Preis des Deutschlandtickets steigt bundesweit einheitlich zum 1. Januar 2026 von derzeit 58 € auf 63 €. 

Deutschlandticket Azubi Niedersachsen ab 1. Januar 2026

Das dank finanzieller Unterstützung des Landes Niedersachsen neu geschaffene Angebot Deutschlandticket Azubi Niedersachsen wird zum 1. Januar 2026 eingeführt und die NITAG übernimmt dafür den Vertrieb. Das Land Niedersachsen bezuschusst das Deutschlandticket für Azubis und Freiwilligendienstleistende mit 20 %. Bei gleichzeitiger Beteiligung des Arbeitgebers kann das Azubi-Ticket als Jobticket bezogen werden und kostet die Nutzer dann nur noch maximal 31,50 €. Bei höherem Arbeitgeberzuschuss sinkt der Preis entsprechend weiter.

Ab sofort können interessierte Arbeitgeber dafür einen Rahmenvertrag zum Bezug von Jobtickets abschließen. Der Verkaufsstart des Azubi-Tickets folgt voraussichtlich Mitte Dezember 2025.  
Alle Infos rund um das Azubi-Ticket und die Möglichkeit zur Newsletter-Anmeldung, um automatisch Infos bspw. zum Verkaufsstart zu erhalten, sind auf der Internetseite des Azubiticket Niedersachsen zu finden.

„Wir versuchen den Niedersachsentarif mit einer möglichst moderaten Preisanpassung zum kommenden Jahr insbesondere für Gelegenheitsnutzer weiter attraktiv zu halten. Durch das Engagement des Landes Niedersachsen ist es gelungen, den Preis für das neue Deutschlandticket für Auszubildende und Freiwilligendienstleistende in Niedersachsen ab 1. Januar 2026 sogar deutlich zu senken“, erläutert Marcel Puppa, der Geschäftsführer der Niedersachsentarif GmbH (NITAG). 

Alle Infos zum Angebot des Niedersachsentarifs, zum Deutschlandticket und zum Kauf von Fahrkarten auf der Internetseite des Niedersachsentarifs

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