Angesprochen waren sowohl Vertreter und Vertreterinnen von zivilgesellschaftlichen Organisationen, Kommunen, Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen als auch Kunst-, Kultur- und Medienschaffende, die in europäischen Kooperationen und Partnerschaften arbeiten.
Nach einer Kurzpräsentation aller drei Programme hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, zwei Workshop-Blocks am Nachmittag zu besuchen, um das vormittags Gehörte zu vertiefen.