Vorsicht bei Munitionsfunden

Verhalten bei Kampfmittelfunden

Kampfmittel verlieren im Laufe der Jahre nicht an Gefährlichkeit! Alter und Korrosionseinwirkung können die Gefährlichkeit von Fundmunition sogar noch erhöhen. Darum sind Munition oder munitionsähnliche Fundgegenstände mit besonderer Vorsicht zu begegnen. Sie sollten auf keinen Fall berührt oder untersucht werden. Dies könnte schwere Folgen für den Finder haben.

ELW-Signalanlage vor FRW1

Melden Sie Munitionsfunde umgehend der Polizei über die Notrufnummer 110 oder dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Hannover (KBD). Sie können Munitionsfunde alternativ auch der Feuerwehr über die Notrufnummer 112 mitteilen.

Erreichbarkeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes in Hannover:

Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN), Regionaldirektion Hameln-Hannover
Kampfmittelbeseitigungsdienst
Dorfstraße 19
30519 Hannover

Einsatzkoordination: +49 511 30245-500, (ausschließlich Meldung von Kampfmittelfunden - auch außerhalb der Öffnungszeiten)

Weitere Informationen:

Weitere Informationen sind auf der Homepage des KBD  zu finden.

Beispiele Munitionsfunde des KBD.