Interessenvertretung gegenüber der Regionsverwaltung

Seniorenbeirat der Region Hannover

Seit 2008 vertritt der Seniorenbeirat der Region Hannover die Interessen älterer Menschen gegenüber der Regionsverwaltung. Er setzt sich zusammen aus den Delegierten der Seniorenbeiräte aus Hannover und dem Umland.

Seit wann gibt es den Seniorenbeirat der Region Hannover?

Der Seniorenbeirat der Region Hannover hat erstmalig 2008 getagt.

Wie setzt sich der Seniorenbeirat der Region Hannover zusammen?

Mitglieder des Seniorenbeirates sind die Delegierten der Beiräte der Region Hannover. Jeder Beirat benennt zwei Delegierte, wobei der Beirat der Landeshauptstadt Hannover mit vier Delegierten vertreten ist.

Wie oft tagt der Seniorenbeirat der Region Hannover

Der Beirat tagt vier mal im Jahr. Hierbei findet ein reger Gedanken und Erfahrungsaustausch statt. Zu aktuellen Themen wird jeweils ein Referent eingeladen.

Termine

Öffentliche Sitzungen 2026

Montag, 16. Februar 2026, von 10.00 bis 13.00 Uhr im Haus der Region Hannover, Raum 601
Montag, 11. Mai 2026, von 10.00 bis 13.00 Uhr im Haus der Region Hannover, Raum 601
Montag, 24. August 2026, von 10.00 bis 13.00 Uhr im Haus der Region Hannover, Raum 601
Montag, 9. November 2026, von 10.00 bis 13.00 Uhr im Haus der Region Hannover, Raum 601

Welches Ziel hat der Seniorenbeirat der Region Hannover?

Der Seniorenbeirat der Region Hannover hat die Aufgabe, mit Kompetenz und Nachdruck die Interessen der älteren Generation gegenüber der Regionsverwaltung zu vertreten. Er trägt dazu bei, den demografischen Wandels der Gesellschaft zu gestalten.

Hierzu ist er in mehreren Gremien mit beratender Stimme vertreten. Grundgedanke ist, dass auf die lebenslangen Erfahrungen und Sachkenntnisse der älteren Menschen im Gemeinwesen nicht verzichtet werden kann. Denn wie allgemein bekannt ist, kennt der ältere Mensch die Jugendzeit, aber die Jugend nicht das Alter.

Seniorenbeiräte und somit auch der Seniorenbeirat der Region Hannover verfolgen keineswegs die Vertretung besonderer Rechte, sondern setzen sich bürgernah für die Interessen und legitimen Belange älterer Menschen ein. Sie arbeiten ehrenamtlich und sind politisch neutral und konfessionell ungebunden.