Landeshauptstadt Hannover

Hannover 3D

Die Anwendung „Hannover 3D“ des Bereichs Geoinformation der Landeshauptstadt Hannover stellt das digitale 3D-Stadtmodell und Schrägluftbilder flächendeckend für die Stadtverwaltung, Wirtschaft und Bürger zur Verfügung.

Mit der Anwendung „Hannover 3D“ ist es möglich, das Stadtgebiet virtuell und dreidimensional am PC, Tablet oder Handy zu erkunden. Es besteht die Möglichkeit, sich Informationen zu einzelnen Gebäuden anzeigen zu lassen, dreidimensionale Messungen vorzunehmen und eine Schattensimulation durchzuführen. Zusätzlich können in 2D und 3D direkt Punkte, Linien und Flächen gezeichnet werden. Aus den Flächen lassen sich anschließend 3D-Volumenkörper ableiten und darstellen.

Ansicht des digitalen 3D-Stadtmodelles „Hannover 3D“

Schrägluftbild des Neuen Rathauses in Hannover

Im direkten Wechsel lassen sich Schrägluftbilder aus vier Perspektiven anzeigen.

Online-Dienst "Hannover 3D"

Hannover 3D stellt das digitale 3D-Stadtmodell und Schrägluftbilder flächendeckend für die Stadtverwaltung, Wirtschaft und Bürger zur Verfügung.

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Das digitale 3D-Stadtmodell 

Das digitale 3D-Stadtmodell wurde erstmals 2014 erstellt und wird derzeit aktualisiert. Es beinhaltet die Dachlandschaft der Gebäude des Stadtgebietes in generalisierter Form, die wesentlichen und prägenden Dachstrukturen werden dargestellt. 

Das digitale 3D-Stadtmodell steht auch kostenfrei zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen dazu erhalten Sie unter www.opengeodata-hannover.de

Open GeoData

Digitales 3D-Stadtmodell

Das 3D-Stadtmodell bildet die Landeshauptstadt Hannover digital und dreidimensional ab. Es liegt in zwei Detaillierungsgraden, sogenanntem Level of Detail...

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Systemvoraussetzungen für die Nutzung von „Hannover 3D“

Die Anwendung „Hannover 3D“ kann von jedem internetfähigen Gerät mit aktuellen Grafikkartentreibern aufgerufen werden, das über einen WebGL-fähigen Browser verfügt. Für eine korrekte Anzeige und Nutzung der Kartenanwendung muss JavaScript im Browser aktiviert sein. WebGL ist eine Programmierschnittstelle für Webbrowser, um 3D-Grafiken ohne zusätzliche Erweiterungen anzeigen zu können. Sie ist seit 2011 in allen gängigen Browsern standardmäßig aktiviert. Der Internet Explorer unterstützt WebGL ab Version 11, für ältere Versionen steht ein IEWebGL-Plug-in zur Verfügung. Der Microsoft Edge ist ab Version 0.95 WebGL-fähig. Aktuelle Versionen des Firefox und Google Chrome eignen sich ebenfalls. Auf der offiziellen Webseite von WebGL findet man eine Testseite, auf der geprüft werden kann, ob der eigene Browser WebGL-fähig ist.

Prüfung von WebGL - Fähigkeit des Browsers (extern)

Englischsprachige Seite, mit der Sie auf einen Blick prüfen können, ob Ihr Browser WebGL-fähig ist (dann wird ein rotierendes Viereck angezeigt).

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