Region Hannover

Informationen zur aktuellen Wasserlage

Die positive Entwicklung der vergangenen Tage setzt sich fort: Die Pegelstände sinken weiter. Es besteht die begründete Annahme, dass in der Folge auch die Meldestufen zeitnah wieder abnehmen. Die vom Kreisjägermeister ausgerufene "Notzeit" ist aufgehoben.

     Die Leine bei Neustadt a. Rbge. am 24. Dezember 2023

Die positive Entwicklung der vergangenen Tage setzt sich fort: Die Pegelstände sinken weiter. Es besteht die begründete Annahme, dass in der Folge auch die Meldestufen zeitnah wieder abnehmen. Aus diesem Grund beendet der am Morgen des 24.12. eingesetzte Kleine Einsatzstab der Region Hannover seine Arbeit. Die Technische Einsatzleitung wird aber in Rufbereitschaft bleiben und die Entwicklung der Pegelstände wird weiterhin genau beobachtet. Wenn die Lage es wider Erwarten erfordert, können so erneut schnell Maßnahmen ergriffen werden.


Regionspräsident Steffen Krach: „Wir sind sehr erleichtert, dass sich die Lage in der Region Hannover spürbar beruhigt und hoffen, dass das zeitnah auch für alle anderen betroffenen Regionen in Niedersachsen gilt. Ich danke allen Beteiligten bei den Hilfsorganisationen, aber auch bei uns in der Region für ihren großartigen Einsatz vor allem über die Feiertage. Gemeinsam mit den Kommunen werden wir in der nächsten Zeit analysieren, was gut gelaufen ist und wo wir noch besser werden können.“
 

 Die Einwohner*innen werden dringend gebeten:

  1. Gesperrte Bereiche und insbesondere Deiche nicht zu betreten. Die Strömung ist stark und die Deiche drohen durch das dauerhaft stehende Wasser zu brechen. Es braucht keine weiteren Beispiele, die zeigen, warum das Betreten gesperrter Bereiche so gefährlich ist!
  2. Seien Sie vorsichtig, schützen Sie sich selbst und damit auch unsere Einsatzkräfte.

 

 

Aktualisiert: 15. Januar 2024