Das sogenannte PET-Zentrum in der MHH umfasst Warte-, Vorbereitungs-, Untersuchungs- und Auswertungsräume. Es ist so konzipiert, dass noch zwei weitere Positronen-Emissions-Tomografen untergebracht werden können. Die neue Therapiestation ist mit zehn Zimmern ausgestattet – bis zu zwölf Patienten können dort untergebracht werden. PET-Zentrum und Therapiestation sind insgesamt 1100 Quadratmeter groß.
Zudem steht im PET-Zentrum jetzt ein 2,4 Millionen Euro teurer Positronen-Emissions-Tomograf für Untersuchungen bereit – mit dem Gerät ist es laut MHH unter anderem möglich, Krankheiten frühzeitig zu erkennen: So ließen sich etwa Demenzerkrankungen wie Alzheimer diagnostizieren, bevor eine klinische Auffälligkeit eintritt. Zudem könnten beispielsweise Aussagen über die Wirksamkeit von Chemotherapien getroffen werden