Tendenziell hormonell – die große Macht der kleinen ...

Darum geht's

Schlafprobleme, Angstzustände, Depressionen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Migräne – diese und weitere Beschwerden bringt die Perimenopause als Teil der Wechseljahre oft mit sich. Jede Frau durchläuft sie in der sogenannten zweiten Lebenshälfte, ausgelöst durch das Absinken der Sexualhormone Östrogen und Progesteron. Obwohl es die Hälfte der Menschheit betrifft, wurde diese hormonelle Umstellungsphase bisher wenig erforscht und ihre Folgen kaum öffentlich diskutiert. 

Welche Forschungsansätze gibt es, um die komplexen Zusammenhänge zwischen hormonellen Veränderungen und Erkrankungen zu verstehen und zu behandeln? Beeinflussen geschlechterspezifische Unterschiede die Hormonforschung? Und lässt sich eine gesamtgesellschaftliche Akzeptanz für hormonelle Übergangsphasen generieren?

Podiumsdiskussion mit

• Prof. Dr. med. Andreas L. Birkenfeld, Leitung der Klinik für Diabetologie, Endokrinologie und Nephrologie der Universitätsklinikum Tübingen
• Elisabeth Buchner, Geschäftsführerin, Hormonselbsthilfe D-A-CH e.K.
• Prof. Dr. phil. Beate Ditzen, Stellv. Institutsleitung (Institut für Medizinische Psychologie)
• Prof. Dr. med. Vanadin Seifert-Klauss, Leiterin der AG Gynäkologische Endokrinologie, Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde, Technische Universität München
• Moderation: Birgit Kolkmann, Deutschlandfunk Kultur 

Livestream und Video
Präsenzveranstaltung mit Livestream; der Mitschnitt ist auch im Nachhinein noch zum Abrufen auf der Website und dem YouTube Kanal der VolkswagenStiftung verfügbar.

Für Kinder geeignet?

nein

Barrierefrei?

ja, für Rollstuhlfahrer geeignet

Link zur Veranstaltung

https://www.volkswagenstiftung.de/de/veranstaltungen/tendenziell-hormonell-die-grosse-macht-der-kleinen-botenstoffe

Veranstalter

VolkswagenStiftung