ZeitZentrum Zivilcourage

Ihr Besuch

Das ZeitZentrum Zivilcourage ist ein interaktiver Lernort zur hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus und ein offener Diskussionsraum für Zivilcourage. Der Lernort bietet Workshops für schulische sowie außerschulische Gruppen und steht freitags und samstags Einzelbesucher*innen offen. Wir freuen uns auf Sie!

 

Öffnungszeiten

Bitte informieren Sie sich hier vor Ihrem Besuch über aktuelle Änderungen.

Einzelbesucher*innen: Freitag 14-18 Uhr | Samstag 11-17 Uhr

Öffentliche Führungen finden immer am letzten Freitag des Monats von 16 bis 18 Uhr statt.
ACHTUNG: Die öffentliche Führung am 27. Juni entfällt aufgrund einer Veranstaltung. Wir bitten um Ihr Verständnis!

Für Gruppenführungen schreiben Sie uns bitte eine E-Mail an das-z@hannover-stadt.de .

 

Juni

Freitag

Samstag

06.06.2025

07.06.2025

14 bis 18 Uhr

14 bis 17 Uhr

Freitag

Samstag

13.06.2025

14.06.2025

14 bis 18 Uhr

11 bis 17 Uhr

Freitag

Samstag

20.06.2025

21.06.2025

geschlossen

geschlossen

Freitag

Samstag

27.06.2025

28.06.2025

14 bis 17 Uhr

11 bis 17 Uhr

 

Juli

Freitag

Samstag

04.07.2025

05.07.2025

14 bis 18 Uhr

11 bis 17 Uhr

Freitag

Samstag

11.07.2025

12.07.2025

14 bis 18 Uhr

11 bis 17 Uhr

Freitag

Samstag

18.07.2025

19.07.2025

14 bis 18 Uhr

11 bis 17 Uhr

Freitag

Samstag

25.07.2025

26.07.2025

14 bis 18 Uhr

11 bis 17 Uhr

 

Eintritt

Der Eintritt ist kostenfrei.

 

Anfahrt

Adresse
[Z] ZeitZentrum Zivilcourage
Theodor-Lessing-Platz 1a
30159 Hannover

U-Bahnstationen
Markthalle (Linie 3, 7 und 9)
Aegidientorplatz (Linie 1, 2, 4, 5, 6 und 8)

Auto
Der Theodor-Lessing-Platz ist mit dem Auto nicht direkt befahrbar. Weichen Sie über die umliegenden Straßen aus und nutzen Sie die öffentlichen Parkhäuser (z. B. in der Osterstraße oder Röselerstraße) und Parkplätze (z. B. Köbelinger Markt, Trammplatz).

ZeitZentrum Zivilcourage. Lernort zur hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus

Das Zeitzentrum Zivilcourage ist ein Lernort zur hannoverschen Stadtgesellschaft im Nationalsozialismus, der von der Landeshauptstadt Hannover konzipiert...

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Zugänglichkeit und Barrierefreiheit

Wir hoffen, die folgenden Informationen helfen Ihnen bei der Planung Ihres Besuchs. Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, kontaktieren Sie uns unter:
Telefon: 0511 / 168 - 33360
E-Mail: das-z@hannover-stadt.de

Parkplätze
Es befinden sich barrierefreie Parkplätze am Köbelinger Markt und dem Platz der Menschenrechte.

Zugang zum Gebäude
Der Zugang zum ZeitZentrum Zivilcourage ist ebenerdig.

Aufzüge
Unsere Räumlichkeiten auf zwei Stockwerken sind über einen Fahrstuhl erreichbar.

Empfang
Im Eingangsbereich können Sie sich selbstständig über das Angebot des ZeitZentrums Zivilcourage informieren. Kommen Sie erst einmal an. Das Personal am Empfangstresen steht Ihnen dann für Fragen bereit. Um die Ausstellung besuchen zu können, geben wir Ihnen am Empfangstresen Material aus.

Orientierung und Bodenleitsystem
Taktile Raumpläne sowie ein taktiles und farbiges Bodenleitsystem führen Sie durch die Ausstellung.

Garderoben
Es stehen abschließbare Garderobenfächer zur Verfügung. Bitte schließen Sie große Taschen und Jacken während Ihres Besuchs dort ein.

Toiletten
Unsere Toiletten für sind non-binär. Jede Toilette ist einzeln abschließbar. Im EG befindet sich eine barrierefreie Toilette. Die barrierefreie Toilette ist mit einem Notrufknopf ausgestattet.

Sitzmöglichkeiten
In der Ausstellung stehen Ihnen ausreichend Sitzmöglichkeiten (ohne Rückenlehne) zur Verfügung.

Mitnahme von Hunden
Ausgebildete Blinden-, Autismus- und Epilepsie-Begleithunde sind erlaubt.

Sprachen
Die Ausstellung ist in deutscher und englischer Sprache. Wichtige Begriffe aus der Ausstellung werden leicht verständlich erklärt. Die Begriffe gibt es in Leichter Sprache.

Untertitelung
Hörbeiträge liegen zum Nachlesen vor.

Lichtverhältnisse und Kontraste
Teile der Ausstellung im Untergeschoss sind dunkel und werden ausschließlich durch künstliches Licht beleuchtet. Die Lichtverhältnisse wechseln stark.

Gesichtsblindheit
Die Gesichter der 46 Lebensgeschichten spielen in unserer Ausstellung eine wichtige Rolle. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Erkennen von Gesichtern haben, empfehlen wir Ihnen eine Lebensgeschichte.

Elektro-Rollstühle
Die Räumlichkeiten sind auch mit Elektro-Rollstühlen zugänglich. Einzelne Bereiche können aufgrund des Denkmalschutzes nicht erreicht werden.

Auditive Reize
Es gibt keine auditive Beschallung der Räume. Hörbeiträge spielen Sie individuell ab.

Rückzugsmöglichkeiten
Wir haben keine ausgewiesene Ruhezone, in der Sie vollkommen alleine sind. Es gibt einen schnell erreichbaren Innenhof im EG. 

Altersempfehlung
Unsere pädagogischen Angebote richten sich an Jugendliche ab der 9. Klasse. Jüngere Kinder sollten gemeinsam mit einer erwachsenen Begleitperson das ZeitZentrum Zivilcourage besuchen.

 

Pädagogisches Angebot

Für schulische und außerschulische Gruppen bieten wir ein vielfältiges Programm. Nähere Informationen finden Sie unter der Rubrik "Pädagogische Angebote".

 

Inklusives Angebot und Beratungskreis Inklusion

Unsere Angebote ermöglichen eine Vielfalt an Zugängen. Wenn Sie bestimmte Bedarfe haben, geben Sie uns Bescheid unter:
Email: das-z@hannover-stadt.de
Tel.: 05 11 16 83 33 60

Im ZeitZentrum Zivilcourage sollen sich alle Menschen willkommen fühlen. Um das möglich zu machen, arbeiten wir mit einem Beratungskreis zusammen und bauen unser inklusives Angebot aus.

Seit Oktober 2020 werden wir von einem Expert*innenkreis beraten, um Barrieren in der Ausstellung und in der pädagogischen Arbeit zu finden und abzubauen. Durch diese Maßnahmen soll den Ansprüchen von Inklusion im ZeitZentrum möglichst umfassend nachgekommen und allen Menschen die Teilhabe an den Angeboten ermöglicht werden.

Das erste konstituierende Treffen fand im Oktober 2020 statt. In regelmäßigen Treffen werden wir in den nächsten Jahren das Angebot stückweise ausbauen. Wir freuen uns auf den spannenden Prozess!

Unser Beratungskreis setzt sich aus ca. 15 Personen aus den Bereichen Expert*innen in eigener Sache und Interessensvertretungen, Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft und Städtischen Vertreter*innen der LHH zusammen.

Wir arbeiten u.a. zusammen mit: