Leichte Sprache

Das sind die Pläne für die Stadt·bahnen in der Region Hannover

Für das Jahr 2020 gibt es viele Bau·arbeiten für die Stadt·bahnen.
Manche Halte·stellen bekommen zum Beispiel einen Hoch·bahn·steig.
Und auch bis Ende 2023 gibt es viele Bau·arbeiten.
Die Infra ist verantwortlich für diese Bau·arbeiten.

Auf dieser Seite erfahren Sie:

Was ist die Infra?

Die Infra ist verantwortlich für die Bau·arbeiten für Stadt·bahnen in der Region Hannover.

Infra ist die Abkürzung für Infra·struktur·gesellschaft von der Region Hannover.

Die Infra baut zum Beispiel neue Gleise für die Stadt·bahnen.
Oder repariert kaputte Gleise für die Stadt·bahnen.
Der Infra gehören zum Beispiel auch viele Strecken von der Stadt·bahn Hannover.
Das gehört zum Beispiel der Infra in der Region Hannover:

  • Schienen·strecken.
  • Tunnel.
  • Halte·stellen.
  • Oder U-Bahn·stationen.

Welche Hoch·bahn·steige plant die Infra?

Die Infra plant viele neue Hoch·bahn·steige.

Ein Hoch·bahn·steig ist ein höherer Bahn·steig.
Dieser Bahn·steig ist um etwa einen Meter höher.
Eine Rampe führt auf den Bahn·steig.
So können die Menschen besser in die Stadt·bahn ein·steigen.

Die Infra sagt:

Wir möchten die Zugänge zu den Stadt·bahnen besser machen.
Deshalb möchten wir Hoch·bahn·steige bauen.
Die Hoch·bahn·steige sind dann auch barriere·frei.
Dann können zum Beispiel Menschen in einem Roll·stuhl ohne Probleme in die Stadt·bahn kommen.
Und auch Menschen mit einem Kinder·wagen können ohne Probleme in die Stadt·bahn kommen.

Die Infra sagt:

Einige Stadt·bahn·linien wollen wir schon bis Mitte Dezember 2020 umbauen.

Diese Halte·stellen möchte die Infra bis Mitte Dezember 2020 zu einem Hoch·bahn·steig umbauen:

  • Bei der Stadt·bahn·linie 1 die Halte·stelle Rethen/Galgen·berg·weg.
  • Bei der Stadt·bahn·linie 9 die Halte·stelle Hermann-Ehlers-Allee.
  • Bei der Stadt·bahn·linie 11 die Halte·stelle Hannover Congress Centrum.
  • Und bei der Stadt·bahn·linie 17 die Halte·stelle Humboldt·straße.

Beachten Sie:
Bei den Bau·arbeiten können die Abfahrts·zeiten von den Stadt·bahnen anders sein.
Die Stadt·bahnen fahren dann zum Beispiel später.
Oder die Stadt·bahnen fahren zu anderen Uhr·zeiten.
Oder es fahren andere Stadt·bahnen.
Oder die Stadt·bahnen halten an anderen Halte·stellen.
Diese Änderungen müssen Sie beachten.
In diesen Bereichen kann es Änderungen geben:

  • Bogen Großer Kolonnen·weg.
  • Deister·straße.
  • Goethe·platz.
  • Kreuzung Hafen·bahn.
  • Leinert·brücke.
  • Schulen·burger Land·straße: Flügel·damm bis Mecklen·heide·straße.
  • Und Vahren·walder Straße: Wiesenau bis Klusriede.

Diese Halte·stellen möchte die Infra bis 2023 umbauen:

  • Bei der Stadt·bahn·linie 9 die Halte·stelle Both·feld.
    Und die Halte·stelle Riechers·straße.
    Und auch die Halte·stelle Safari·weg.
  • Und bei der Stadt·bahn·linie 10 die Halte·stelle Glock·see.

Die Infra plant auch an diesen Halte·stellen neue Hoch·bahn·steige.

Welche Pläne hat die Infra noch?

Die Infra möchte auch noch eine Stadt·bahn·verlängerung bis nach Hemmingen bauen.

Das heißt:
Die Infra möchte die Strecken von den Stadt·bahnen länger machen.
Dann kann die Stadt·bahn zu mehr Halte·stellen fahren.

Die Stadt·bahn·verlängerung möchte die Infra bis Ende 2023 schaffen.
Im ersten Abschnitt möchte die Infra die Stadt·bahn von der Wallen·stein·straße bis Hemmingen/Saar·straße verlängern.
Jetzt baut die Infra Straßen auf der Ost·seite.
Und auch Gleise auf der Ost·seite.
Im Sommer 2020 möchte die Infra auf der West·seite Straßen bauen.
Und auch Gleise.
Im zweiten Abschnitt möchte die Infra die Stadt·bahn von der Saar·straße bis zum End·punkt verlängern.
Mit diesen Bau·arbeiten möchte die Infra im Früh·jahr 2020 beginnen.

Die Infra sagt auch:

  • An der Halte·stelle Lortzing·straße möchten wir den Fuß·boden neu machen.
    Und auch an der Halte·stelle Stadt·friedhof Seel·horst möchten wir den Fuß·boden neu machen.
  • Die U-Bahn·station Aegidien·tor·platz bekommt noch einen Aufzug.
  • Und wir möchten die Gleise auf der Straße zwischen dem Haupt·bahn·hof und dem Aegidien·tor·platz weg machen.
    Diese Gleise brauchen wir nämlich nicht mehr.

Diese Nachricht in Leichter Sprache ist vom 4. März 2020.